Gründung der K.St.V Zollern in Breslau aus Unitas, Franko-Borussia und Alania unter dem Gründungssenior Alfons Gruschka
Genehmigung zur Gründung unseres Vereins durch Rektor und Senat der TH Breslau
Publikation durch den damaligen Vorort K.St.V.Vandalia Bonn auf dem Kaisergeburtstagskommers
Aufnahme in den KV als 53. Kartellverband auf der 44. Generalversammlung in Berlin
Auflösung der Aktivitas durch verpflichtenden Einzug in das Militär oder die Rüstungsindustrie
Wiedereröffnung nach dem ersten Weltkrieg durch Unitas
Schlesische KV-Tagung in Breslau unter Leitung Zollerns
23. Stiftungsfest, letztes in Breslau
Zusammenschluss von Zollern, Alania und Franko-Silesia zur neuen Alania
Letzter Commulativ Convent (Generalkonvent) Zollerns in Breslau
Auflösung der Alania durch NS-Beschlüsse
Örtliche Zollernzirkel, ein Zusammenkommen der Aktiven, Inaktiven und Altherren, z. B. in Oberschlesien und Berlin auch während der Zeiten im 2. Weltkrieg in denen dies verboten war
Beschluss dreier A-Philister der Zollern auf dem ersten KVer Altherrentages zur Rekonstruktion des Altherrenvereines der Zollern
Erster Zollerntag nach dem. 2. Weltkrieg in Bochum
Zweiter Zollerntag in Bochum auf welcherm der Beschluss gefasst wurde die Zollern in Karlsruhe zu reaktivieren
Zollernkonvent zur Vorbereitung der Wiedergründung der Zollern in Karlsruhe
Teilungsbeschluss der K.St.V. Laetitia beim Generalconvent des 84. Stiftungsfestes, welches zu unserer Wiedergründung in Karlsruhe unter dem Wiedergründungssenior Robert Bewerunge führte
Genehmigung zur Wiedergründung unseres Vereins durch Rektor und Senat der TH Karlsruhe
Gründungskommers in Karlsruhe
Formelle Wiederaufnahme in den KV auf der 59. Vertreterversammlung in Bonn
50. Wiedergründungsfest in Karlsruhe
100. Stiftungsfest in Karlsruhe
112. Stiftungsfest in welchem zudem unser 111. und 110. Stiftungsfest nach gefeiert werden, welche durch die Corona-Pandemie nicht statt finden konnten
Treffen von 15 Kalsruher Zollern aus dem Westdeutschen Raum in Hachenburg; die Gründung des Hausbauvereins wird inititiert.
Bekanntmachung des Vorschlages zur Gründung des Zollernhaus e.V. mit einem Monatbeitrag von 6,- DM
Ordentliche Gründungsversammlung des Zollernhaus e.V. in Essen, auf welcher die Satzung beschlossen, der Vorstand gewählt und auch die ersten 18,- DM in die Kasse flossen
Kassenstand von 222,- DM
Beim Altherrenkonvent des 50. Stiftungsfestes kommt man zur Lagebeurteilung: "Die Erstellung eines ZOLLERN-Hauses ist vorerst nicht realisierbar, da die Finanzkraft nicht ausreicht."
-> Beschluss: "Der Altherrenkonvent möge beschließen, ... hat jeder Bundesbruder (AH) innerhalb von 5 Jahren den Beitrag von 1.000,- DM zu zahlen, noch in diesem Jah 1960 sind hiervon 200,- DM zu entrichten."
Erste Jahreshauptversammlung beklagt geringes Interesse der Conphilister
Kassenstand von 2.415,25 DM
Zweite Jahreshauptversammlung mit Antrag des Vorstandes auf Auflösung wegen des geringen Interesses, der abgelehnt wird. Rücktritt des Vorstandes und Neuwahl.
Dritte Jahreshauptversammlung, Kassenstand jetzt 7.973,16 DM.
Beginn der Suche nach Eigentumswohnung bzw. Baugrundstück in Karlsruhe mit Hilfe von Maklern.
Hinweis auf Mögliches Landesdarlehen zur Wohnungsbau-Förderung
Fünfte Jahreshauptversammlung erstmals in Kalsruhe, ab 1965 immer beim Stiftungsfest.
Kassenstand von 17.038,19 DM
Das Marklerbüro legt ein Kaufangebot für das "Haus der Pension Schönecker" in der Schirmerstraße 5 vor
Bei mehreren Tassen Tee oder einem Gläschen Tokajer lies sich der Kaufpreis, da die beiden Inhaberinnen offensichtlich von der Idee angetan waren, dass aus ihrer Pension ein Studentenwohnheim wird, von ursprünglichen 450.0000,- DM auf 360.000,- DM senken
Der große Schock; die Firma Raab Karcher stellte ein Kaufangebot das über den ursprünglichen 450.000,- DM liegt
-> wenn wir den von Firma Raab Karcher angebotenen Betrag nicht bezahlen können, müssen sie sich leider anderweitig entscheiden
-> die Zollern begaben sich wieder auf die Suche nach einem geeigneten Haus
Man besuchte die Damen um sich über den Verkauf des Hauses zum hohen Preis zu informieren
Die Damen hatten uns das Haus bereits vor Tee und Tokajer wieder für 360.000,- DM an, auf Grund dessen, dass die Firma Raab Karcher das Haus, welches die Damen in der Nachkriegszeit mühsam wieder aufgebaut hatten, zu gunsten eines Neubaus abreißen wollten.
Der sechsten Jahreshauptversammlung beim Stiftungsfest wählt einen Ausschuss und beschließt einstimmig: „Der Vorstand der Hausbauvereins wird ermächtigt, das Haus in der Schirmerstraße zu erwerben, wenn ein Ausschuss die Finanzierung des Objektes als sichergestellt ansieht."
Vorvertrag über den Hauskauf mit den Eigentümerinnen des Hauses Schirmerstraße 5.
Abschluss des notariellen Kaufvertrages.
Einzug der ersten Bundesbrüder und anderer Mieter (Belegungsausschuss).
Alle Zimmer des Hauses sind belegt. Erster Heimleiter wird Johannes Möller, erster Heimsprecher Joachim Weber.
56. Stiftungsfest (teilweise) im Haus gefeiert und Einweihung des Zollern-Hauses mit einem von Studentenpfarrer Strittmatter zelebrierten Gottesdienst.
Seither ist der Zollernhaus e.V. verantwortlich für alle baulichen Veränderungen oder erhaltenden Maßnahmen am Zollernhaus, so z.B. für die Neugestaltung der Bäder oder der Küche.
Darüber hinaus regelt der Zollernhaus e.V. alle mietrechtlichen Belange sowie alle Kosten für Infrastruktur und den laufenden Betrieb (Wasser, Strom, Telefon, Heizung,…)